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Blog zum Thema Dentist


über mich

Blog zum Thema Dentist

Hallo auf meinem Blog zum Thema Zahnarzt. Viele von Euch werden jetzt ein wenig wehleidig dreinschauen, denn das Thema Zahnarzt möchten viele Menschen meiden. Aber gerade deshalb habe ich meinen Blog gestartet, um Euch aufzuklären und Mut zu machen. Sicherlich ist die Angst in der Vergangenheit begründet. Zu Omas Zeiten und noch früher Stand die Zahnmedizin noch am Anfang. Sicherlich waren die damaligen Behandlungsmethoden nicht ganz ohne. Durch die Anfänge der Zahnmedizin baute sich eine gewisse Abwehrhaltung auf. Heute ist die Zahnmedizin schon sehr fortgeschritten. Es gibt so viele Möglichkeiten zur Erhaltung der Zähne. Aber ich will hier nicht nur den Zahnarzt nennen. Ganz besonders, und das wird Ihnen Ihr Zahnarzt bestätigen, sind Sie persönlich durch die Pflege Ihrer Zähne für deren Gesundheit verantwortlich.

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Gratiszahnspange

Wer mit dem Gedanken spielt sein Lächeln oder das des Kindes einem Tuning zu unterziehen oder wer aus medizinischen Gründen eine Zahnspange braucht, der hat vielleicht Angst vor den Kosten. Beim Gang zum Zahnarzt sind manchmal die Kosten für eine Füllung recht hoch. Was kostet dann erst eine Zahnspange?

Doch genau an diesem Punkt gibt es die Entwarnung. Viele Zahnärzte oder Kieferchirurgen bieten einem Gratiszahnspangen an. Also solche, bei welchen für den Patienten keine Kosten mehr entstehen und der Rest von der Krankenkasse getragen wird. Doch wo muss man denn nun genau nachfragen wegen einer Gratiszahnspange? Oder bei wem? Da das Einsetzen einer Zahnspange eine kieferorthopädische Leistung ist, sollte man zuallererst ein kieferorthopädisches Beratungsgespräch vereinbaren. Das kann entweder direkt ein Kieferorthopäde oder aber auch jeder Zahnarzt vornehmen. Jeder Patient kann, bis zum Erreichen des 18. Lebensjahres, einmal in seinem Leben so eine Beratung kostenlos in Anspruch nehmen. Für den Erhalt einer kostenlosen Zahnspange müssen allerdings einige Voraussetzungen erfüllt werden.

Der Patient darf beim Einsetzen der Spange noch nicht das 18. Lebensjahr erreicht haben und es muss eine medizinische Notwendigkeit vom Arzt festgestellt werden. Außerdem muss der behandelnde Arzt ein kieferorthopädischer Vertragsarzt sein. Wer ein solcher Vertragsarzt ist, das erfährt man bei der Krankenkasse oder bei der jeweiligen Zahnärztekammer des Landes. Wer sich nun fragt, ab wann eine Notwendigkeit für so eine kostenfreie Zahnspange besteht, dem sei gesagt, dass dafür schon eine erhebliche Abweichung von der vorgesehenen medizinisch korrekten Zahnstellung vorliegen muss.

Die Zähne müssen eine Fehlstellung der Stufe IOTN 4 oder 5 aufweisen. Sollte die Zahnfehlstellung allerdings nicht gravierend genug sein, um eine kostenlose Spange in Anspruch zu nehmen, dann kann man immer noch eine herausnehmbare oder festsitzende Spange bekommen. Allerdings trägt die Krankenkasse dann nur bis zu 80 % der Kosten und die Leistung muss im Vorfeld von der Krankenkasse bewilligt werden.

Für den Fall, dass der Zahnarzt der Wahl und des Vertrauens leider kein kieferorthopädischer Vertragsarzt ist, muss man leider in den sauren Apfel beißen und einen Teil der Kosten selbst tragen. Man hat immer die Wahl für die kostenlose Spange einen guten Vertragsarzt aufzusuchen. Gratiszahnspangen sind in der Regel auch immer festsitzende Spangen und keine Losen. Außerdem sind Zahnspangen, die man umsonst erhält keine kosmetischen Spangen. Zum Beispiel werden keine weißen Brackets eingesetzt und auch keine versteckte/unsichtbare Spange. Denn auf Ästhetik wird bei einer komplett von der Krankenkasse getragenen Leistung keine Rücksicht genommen. Hier geht es lediglich um eine medizinisch notwendige Behandlung.

Leider kann auch nichts zugezahlt werden, um so eine Leistung in Anspruch zu nehmen. Wer eine unsichtbare Spange möchte oder andere Brackets, muss selbst in die Tasche greifen. Wie man nun gesehen hat, muss niemand um sein Portemonnaie und die eiserne Reserve auf dem Konto bangen.  Eine Gratiszahnspange, beispielsweise von Dr. Siri Jebens, ist in vielen Fällen möglich. Sprechen Sie einfach Ihren Zahnarzt oder die Krankenkasse an und lassen Sie sich und Ihr Kind beraten.