Den Zahnarzt des Vertrauens finden
Ein Zahnarzt verbreitet bei vielen Patienten immer noch Angst und Schrecken. Dabei sind diese Ängste völlig unbegründet, denn aufgrund stetig fortschreitender Technik sind die meisten Behandlungsmethoden in der heutigen Zeit schmerzfrei. Zahnarztpraxen gibt es in ausreichendem Maße in sämtlichen Städten und Regionen. Jedoch ist es als Patient wichtig, zum Arzt ein stabiles Vertrauensverhältnis zu entwickeln. Die modernen Praxen im Bereich Zahnmedizin präsentieren sich mit ihren Leistungen übersichtlich über die jeweilige Website. So können sich Patienten schon ein erstes Bild machen.
Einfühlsame Beratung bei Angstpatienten
Wie oben schon erwähnt, besuchen die meisten Menschen nicht gerne einen Zahnarzt. Bei einigen Patienten entwickelt sich jedoch eine regelrechte Zahnarztphobie; hier hilft die spezielle Behandlung von Angstpatienten. Als Erstes steht nach der Kontaktaufnahme eine erste einfühlsame und ausführliche Beratung, die im optimalen Fall schon einige Ängste lindern oder beseitigen kann. Wichtig ist zudem, auf die individuellen Wünsche des Patienten Rücksicht zu nehmen. Ziel ist eine sanfte und schmerzarme Behandlung, weshalb solche Patienten in der Regel einer Narkose unterzogen werden. Neben einer örtlichen Betäubung besteht auch die Möglichkeit einer Vollnarkose.
Kiefer-, Mund- und Gesichtschirurgie
Der moderne Zahnarzt bietet überwiegend auch viele Leistungen im Bereich Kiefer-, Mund- und Gesichtschirurgie an. Viele Praxen verfügen über einen eignen OP-Raum, wo chirurgische Eingriffe wie Zahnentfernungen, Wurzelspitzenresektionen sowie Operationen an Schleimhäuten vorgenommen werden können. Eine Wurzelspitzenresektion wird dann vorgenommen, wenn der entzündete Zahn nicht mehr durch eine Wurzelbehandlung stabilisiert werden kann. Auch das Entfernen von Weisheitszähnen erfolgt mittels eines chirurgischen Eingriffs. Im Zusammenhang mit Implantaten können auch moderne Knochenaufbauverfahren angewendet werden. Oralchirurgische Eingriffe finden auch bei der Einsetzung von Zahnimplantaten statt.
Kieferorthopädie – nicht nur aus kosmetischer Sicht wichtig
Zahnfehlstellungen können optisch sehr störend sein; werden diese nicht zeitig beseitigt, kann der Patient ein Leben lang darunter leiden. Jedoch ist nicht nur der optische Aspekt wichtig bei der Kieferorthopädie. Schief stehende Zähne können für viele Krankheitssymptome verantwortlich sein. So können neben der Struktur des Kausystems (Zahnfleisch, Zähne, Kaumuskeln, parodontale Knochen) auch korrespondierende Gewebegruppen in Mitleidenschaft gezogen werden. Hierunter fallen insbesondere Beschwerden im Hals-Nackenbereich sowie der Wirbelsäule. Auch das Gehörorgan sowie der Gleichgewichtssinn kann hierdurch gestört werden. Eine wirkungsvolle Vermeidung ist daher enorm wichtig und beginnt häufig schon in jungen Jahren. Bei Kindern können schon im frühen Stadium (4-6 Jahre) kieferorthopädische Korrekturen vorgenommen werden. Beliebte Werkzeuge sind hierbei die herausnehmbare und die feste Zahnspange. Aber nicht nur Kinder und Jugendliche werden heutzutage mit Zahnspangen therapiert. Bei vielen Erwachsenen kann eine Fehlstellung mit einer festen Zahnspange behandelt werden.
Eine Zahnarztpraxis bietet darüber hinaus noch viele weitere Leistungen an. Beispiele hierfür sind unter anderem die Alterszahnheilkunde, ästhetische Zahnheilkunde, Funktionstherapie, Kinderheilzahnkunde, Parodontitis sowie die Sportzahnmedizin.
Wenn Sie mehr zum Thema Zahnarzt erfahren möchten, können Sie Seiten wie z. B. von Dr. Vincent Gruber besuchen.